Jahrestag der Bücherverbrennung – 10. Mai
Am Abend des 10. Mai 1933 haben die Nazis auf dem Römerberg in Frankfurt am Main Bücher verbrannt. Sie war der Höhepunkt der sogenannten „Aktion wider den undeutschen Geist“, mit der die Verfolgung jüdischer, marxistischer, pazifistischer und anderer oppositioneller oder politisch unliebsamer Schriftsteller begann.
Jährlich erinnert die VVN-BdA mit einer Lesung an die Verbrennung. Unterstützt wird sie von verschiedenen Musikern. 2019 auch vom DWH-Chor, der zusammen mit Sängerinnen und Sängern befreundeter Chöre Lieder aus der Wiederstandsbewegung vortrug.
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